Die Woche vom 10. bis 16. November war fabelhaft!
Ich habe am Erasmus+ Projekt „Multilingualism for a Sustainable Society“ teilgenommen und bin nach Portugal geflogen. Nach einer sehr langen Fahrt sind meine Kameradinnen und ich in Lamego angekommen und wir haben unsere Gastfamilien kennengelernt. Ich war ein bisschen besorgt, João zu treffen, und das war wirklich ohne Grund: Seine Familie und er waren sehr gastfreundlich und nett!
Dann habe ich auch die anderen Leute, sowohl die Portugiesen als auch die Deutschen und Schweden, kennengelernt und alle zusammen hatten wir viel Spaß!
Den ersten Tag haben wir unsere Präsentationen über Pescara und über das siebte Ziele für nachhaltige Energie aus der Agenda 2030 vorgestellt und ein bisschen von Lamego gesehen: Sehr schön war die Wallfahrtskirche, die man nach einem Anstieg von 700 Treppenstufen erreichen kann.
Den zweiten Tag waren wir am Vormittag in der Schule und das Schulsystem in Portugal beeindruckte mich sehr.
Obwohl Lamego schön und interessant war, habe ich das Programm vom dritten Tag bevorzugt, als wir einen Weingarten besucht haben und ein Wasserkraftwerk an dem Douro Fluss besichtigt haben: Es war warm und die Landschaft wunderbar!
Am Dienstag, am vierten Tag, haben wir an den eigens für Erasmus+ vorbereiteten Unterrichtseinheiten teilgenommen und dann alle zusammen ein Video über unsere Woche gemacht.
Am Freitag, am letzten Tag in Lamego, haben wir das „Museu de Lamego“ besichtigt und dann sind wir nach Porto gefahren. Die Schweden und die Deutschen sind am Flughafen ausgestiegen, während wir in Porto geblieben sind.
Ich bin sehr dankbar, die Gelegenheit gehabt zu haben, ein so schönes Land und so viele fantastische Menschen kennengelernt zu haben: Ich bin froh, die portugiesischen Kultur — Essen, Musik, Traditionen, Sprache — direkt vor Ort entdeckt zu haben!
Antonina
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